Am 29. und 30. Oktober durften wir knapp 40 Gäste im Rathaus der Stadt Oldenburg begrüßen, die in fünf weiteren Forschungsprojekten ebenfalls an der Entwicklung von Quartierslösungen in Kaiserslautern, Heide (Holstein), Zwickau, Esslingen, Stuttgart und Überlingen arbeiten (weitere Informationen zu den anderen Projekten finden Sie hier).

Im Vordergrund der zweitätigen Veranstaltung stand der Wissens- und Erfahrungsaustausch da trotz grundlegender Unterschiede in Größe, Lage, Gestaltung und Entwicklungsstand der Quartiere dennoch häufig ähnliche Fragestellungen auftreten. An beiden Tagen fanden dazu zahlreiche Workshops zu quartiersübergreifenden Themen wie zum Beispiel der Durchführung von Öffentlichkeitsarbeit oder der Partizipation von Bewohner*innen und Anwohner*innen statt. Darüber hinaus standen technische Themen wie der Nutzung von Wasserstoff in Quartieren sowie der Betrachtung von regulatorischen Empfehlungen und Hemmnissen zur Diskussion. Der fachliche Austausch zwischen den Quartieren wurde von allen Teilnehmenden begrüßt und soll weiter gestärkt werden.

Am Abend des ersten Tages durften sich die Gäste zudem am Bettspiel „Change the Game“ in Teams gegeneinander messen. Nachdem am frühen Abend bereits 18 motivierte Oldenburgerinnen und Oldenburger in Gruppen gegeneinander antraten, mussten die Experten am späteren Abend nachlegen und ebenfalls versuchen die gesteckten Klimaschutzziele der Bundesregierung für die Jahre 2030, 2040 und 2050 zu erreichen.

2. Vernetzungstreffen, Bild: Georg Blum
2. Vernetzungstreffen, Bild: Georg Blum

Am 29. und 30. Oktober durften wir knapp 40 Gäste im Rathaus der Stadt Oldenburg begrüßen, die in fünf weiteren Forschungsprojekten ebenfalls an der Entwicklung von Quartierslösungen in Kaiserslautern, Heide (Holstein), Zwickau, Esslingen, Stuttgart und Überlingen arbeiten (weitere Informationen zu den anderen Projekten finden Sie hier).

Im Vordergrund der zweitätigen Veranstaltung stand der Wissens- und Erfahrungsaustausch da trotz grundlegender Unterschiede in Größe, Lage, Gestaltung und Entwicklungsstand der Quartiere dennoch häufig ähnliche Fragestellungen auftreten. An beiden Tagen fanden dazu zahlreiche Workshops zu quartiersübergreifenden Themen wie zum Beispiel der Durchführung von Öffentlichkeitsarbeit oder der Partizipation von Bewohner*innen und Anwohner*innen statt. Darüber hinaus standen technische Themen wie der Nutzung von Wasserstoff in Quartieren sowie der Betrachtung von regulatorischen Empfehlungen und Hemmnissen zur Diskussion. Der fachliche Austausch zwischen den Quartieren wurde von allen Teilnehmenden begrüßt und soll weiter gestärkt werden.

Am Abend des ersten Tages durften sich die Gäste zudem am Bettspiel „Change the Game“ in Teams gegeneinander messen. Nachdem am frühen Abend bereits 18 motivierte Oldenburgerinnen und Oldenburger in Gruppen gegeneinander antraten, mussten die Experten am späteren Abend nachlegen und ebenfalls versuchen die gesteckten Klimaschutzziele der Bundesregierung für die Jahre 2030, 2040 und 2050 zu erreichen.