Über einen Ideenwettbewerb suchten die Stadt Oldenburg und die Wohnungsbaugesellschaft GSG OLDENBURG einen passenden und klangvollen Namen für das Smart City Lab, einem neuen Wohnquartier auf dem Fliegerhorst. Über 60 kreative Namensvorschläge gingen ein. Die Wahl der Jury fiel auf die Bezeichnung „Helleheide“.

„Uns war wichtig, dass der Name den Charakter des Quartiers sowie die Geschichte des Areals berücksichtigt“, erklärt Oberbürgermeister Jürgen Krogmann. Der Wortteil „hell“ steht für den smarten und innovativen Ansatz der Quartiersentwicklung. So werden hier Leuchtturmprojekte aus dem Smart-City-Bereich realisiert, die eine Strahlkraft über Oldenburg hinaus entfalten sollen. Der zweite Wortteil „Heide“ ist eine Referenz an die frühere Gebietsbezeichnung Alexanderheide.

In der Jury für die Namensfindung saßen Oberbürgermeister Jürgen Krogmann, Stefan Könner, Geschäftsführer GSG OLDENBURG sowie Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff von der Forschungseinrichtung OFFIS e. V., stellvertretend für die Projektpartner des „Energetischen Nachbarschaftsquartiers“. Unter allen Einsendungen verlost die Stadt als kleines Dankeschön fürs Mitmachen einen kulinarischen Stadtrundgang für zwei Personen.

Den Anfang der Quartiersentwicklung macht das Projekt „Energetisches Nachbarschaftsquartier“. 21 Projektpartner, darunter die Stadt Oldenburg und die GSG OLDENBURG, haben sich darin zusammengeschlossen. Ziel ist es, die zukünftigen Quartiersbewohnerinnen und -bewohner mit lokalen und klimafreundlichen Energien zu versorgen. Mit einem digitalisierten Energiehandel unter Nachbarinnen und Nachbarn soll die Energie zudem möglichst effizient genutzt werden.

Über einen Ideenwettbewerb suchten die Stadt Oldenburg und die Wohnungsbaugesellschaft GSG OLDENBURG einen passenden und klangvollen Namen für das Smart City Lab, einem neuen Wohnquartier auf dem Fliegerhorst. Über 60 kreative Namensvorschläge gingen ein. Die Wahl der Jury fiel auf die Bezeichnung „Helleheide“.

„Uns war wichtig, dass der Name den Charakter des Quartiers sowie die Geschichte des Areals berücksichtigt“, erklärt Oberbürgermeister Jürgen Krogmann. Der Wortteil „hell“ steht für den smarten und innovativen Ansatz der Quartiersentwicklung. So werden hier Leuchtturmprojekte aus dem Smart-City-Bereich realisiert, die eine Strahlkraft über Oldenburg hinaus entfalten sollen. Der zweite Wortteil „Heide“ ist eine Referenz an die frühere Gebietsbezeichnung Alexanderheide.

In der Jury für die Namensfindung saßen Oberbürgermeister Jürgen Krogmann, Stefan Könner, Geschäftsführer GSG OLDENBURG sowie Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff von der Forschungseinrichtung OFFIS e. V., stellvertretend für die Projektpartner des „Energetischen Nachbarschaftsquartiers“. Unter allen Einsendungen verlost die Stadt als kleines Dankeschön fürs Mitmachen einen kulinarischen Stadtrundgang für zwei Personen.

Den Anfang der Quartiersentwicklung macht das Projekt „Energetisches Nachbarschaftsquartier“. 21 Projektpartner, darunter die Stadt Oldenburg und die GSG OLDENBURG, haben sich darin zusammengeschlossen. Ziel ist es, die zukünftigen Quartiersbewohnerinnen und -bewohner mit lokalen und klimafreundlichen Energien zu versorgen. Mit einem digitalisierten Energiehandel unter Nachbarinnen und Nachbarn soll die Energie zudem möglichst effizient genutzt werden.