In der traditionellen und nachhaltigen Hochburg Lüneburg fand am 6. September das Leuphana Energieforum 2018 statt. Seit sechs Jahren vernetzt diese Konferenz Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft in Norddeutschland. In Fachbeiträgen und Diskussionen werden wesentliche Fragen zu Themen der Energiewende gestellt sowie mögliche Ideen und reale Lösungen vorgestellt. Das übergeordnete Thema der diesjährigen Konferenz lautete: „Herausforderungen der klimafreundlichen Quartiersentwicklung“. Neben technischen Umsetzungen kristallisierten sich besonders rechtliche und regulatorische Herausforderungen heraus. Die zahlreichen Gesetze zur Energiewirtschaft in Deutschland seien teilweise veraltet und erschweren die Realisation eines klimafreundlichen Quartiers mit innovativen Technologien der Energiegewinnung. Die Forderung geht klar an die Politik: „Eine zeitgemäße Energieversorgung braucht als Rahmenbedingung zeitgemäße Gesetze und keine provisorisch angepasste Gesetze aus den 1930er Jahren.“
Wir bedanken uns sowohl für die Einladung als auch für die Möglichkeit das ENaQ-Projekt vorzustellen. Unserer Auffassung nach liegt eine weitere Herausforderung in der Verflechtung von technischen Lösungen und den Bürgern. Denn nur mit Hilfe der aktiven Beteiligung der Anwohner ist ein energiebewusstes und nachbarschaftliches Quartier realisierbar. Diese Meinung stoß in Lüneburg auf große Zustimmung, was sich in der aktiven Diskussion und den neugierigen Fragen wiederspiegelte.
In der traditionellen und nachhaltigen Hochburg Lüneburg fand am 6. September das Leuphana Energieforum 2018 statt. Seit sechs Jahren vernetzt diese Konferenz Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft in Norddeutschland. In Fachbeiträgen und Diskussionen werden wesentliche Fragen zu Themen der Energiewende gestellt sowie mögliche Ideen und reale Lösungen vorgestellt. Das übergeordnete Thema der diesjährigen Konferenz lautete: „Herausforderungen der klimafreundlichen Quartiersentwicklung“. Neben technischen Umsetzungen kristallisierten sich besonders rechtliche und regulatorische Herausforderungen heraus. Die zahlreichen Gesetze zur Energiewirtschaft in Deutschland seien teilweise veraltet und erschweren die Realisation eines klimafreundlichen Quartiers mit innovativen Technologien der Energiegewinnung. Die Forderung geht klar an die Politik: „Eine zeitgemäße Energieversorgung braucht als Rahmenbedingung zeitgemäße Gesetze und keine provisorisch angepasste Gesetze aus den 1930er Jahren.“
Wir bedanken uns sowohl für die Einladung als auch für die Möglichkeit das ENaQ-Projekt vorzustellen. Unserer Auffassung nach liegt eine weitere Herausforderung in der Verflechtung von technischen Lösungen und den Bürgern. Denn nur mit Hilfe der aktiven Beteiligung der Anwohner ist ein energiebewusstes und nachbarschaftliches Quartier realisierbar. Diese Meinung stoß in Lüneburg auf große Zustimmung, was sich in der aktiven Diskussion und den neugierigen Fragen wiederspiegelte.