Wie geht nachhaltiger Wandel konkret und vor Ort? Darüber diskutierten knapp 200 Nachhaltigkeits-Engagierte aus ganz Deutschland auf den RENN.tagen 2018, die am 13. und 14. November 2018 in Berlin stattfanden. Inspirierende Beispiele, ernüchternde und beflügelnde Erfahrungen sowie Strategien für einen noch breiteren gesellschaftlichen Wandel prägten das Treffen in Berlin.

Auf der Tagung wurden mehrere Keynotes u.a. von Vertretern des Nachhaltigkeitsrats und des Club of Rome, die sich mit dem Aspekt der Umsetzung dieser Ziele befassten, gehalten. In Foren wurden außerdem spezifische Fragestellungen erarbeitet, eines dieser beschäftigte sich mit der Entwicklung lebenswerter Quartiere. Unter anderem wurde hier auch das ENaQ-Projekt – vertreten durch Prof. Ulrich Scheele von der ARSU GmbH – vorgestellt. Aufgrund der Größe und Komplexität des Vorhabens hob sich das ENaQ-Projekt etwas von den übrigen Beiträgen ab, stieß aber auf großes Interesse. Insbesondere der Reallabor-Ansatz war scheinbar für viele Teilnehmer eher neu, deswegen stand das Thema Partizipation in mehreren Arbeitsphasen im Vordergrund und führte zu fruchtbaren Diskussionen und auch für das ENaQ-Projekt zu interessanten Ergebnissen.

ENaQ bedankt sich für die Einladung und den anregenden Austausch mit neuen Blickwinkeln auf die Fragestellungen und die Umsetzung des Projekts.

Lesen Sie hier mehr zu den RENN.tagen 2018!

Foto: Svea Pietschmann/© Rat für Nachhaltige Entwicklung
Foto: Svea Pietschmann/© Rat für Nachhaltige Entwicklung

Wie geht nachhaltiger Wandel konkret und vor Ort? Darüber diskutierten knapp 200 Nachhaltigkeits-Engagierte aus ganz Deutschland auf den RENN.tagen 2018, die am 13. und 14. November 2018 in Berlin stattfanden. Inspirierende Beispiele, ernüchternde und beflügelnde Erfahrungen sowie Strategien für einen noch breiteren gesellschaftlichen Wandel prägten das Treffen in Berlin.

Auf der Tagung wurden mehrere Keynotes u.a. von Vertretern des Nachhaltigkeitsrats und des Club of Rome, die sich mit dem Aspekt der Umsetzung dieser Ziele befassten, gehalten. In Foren wurden außerdem spezifische Fragestellungen erarbeitet, eines dieser beschäftigte sich mit der Entwicklung lebenswerter Quartiere. Unter anderem wurde hier auch das ENaQ-Projekt – vertreten durch Prof. Ulrich Scheele von der ARSU GmbH – vorgestellt. Aufgrund der Größe und Komplexität des Vorhabens hob sich das ENaQ-Projekt etwas von den übrigen Beiträgen ab, stieß aber auf großes Interesse. Insbesondere der Reallabor-Ansatz war scheinbar für viele Teilnehmer eher neu, deswegen stand das Thema Partizipation in mehreren Arbeitsphasen im Vordergrund und führte zu fruchtbaren Diskussionen und auch für das ENaQ-Projekt zu interessanten Ergebnissen.

ENaQ bedankt sich für die Einladung und den anregenden Austausch mit neuen Blickwinkeln auf die Fragestellungen und die Umsetzung des Projekts.

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