Das Netzwerk für mehr Nachhaltigkeit im Norden, RENN.nord, stellte die ganzheitliche Quartiersentwicklung in den Mittelpunkt ihrer Tagung am 6. September 2018 im alten Rathaus in Hannover. Ausgehend von der Leitfrage „Was macht lebenswerte Quartiere aus?“ diskutierten Vertreter aus Verwaltung, Politik und Verbänden Konzepte und Beispiele für eine umweltfreundliche, soziale und ökonomische Quartiersentwicklung sowie Möglichkeiten und Grenzen von nachbarschaftlichen Initiativen. Dabei wurden Quartiere nicht nur als Wohn- sondern zugleich auch als Kultur- und Arbeitsraum betrachtet – sowohl im städtischen als auch im ländlichen Raum.

Unter dem Workshoptitel „Energiewende im Quartier“ standen am Nachmittag Chancen und Möglichkeiten der energetischen Quartierssanierung und die Umsetzung entsprechender Konzepte im Mittelpunkt. Als typische Konzepte im ländlichen Bereich wurden Nahwärmenetze vorgestellt, die regenerative Energien zur Wärmeversorgung der Gebäude verteilen. Im Gegensatz dazu wurden anhand des ENaQ-Vorhabens integrierte Lösungen für Strom, Wärme und Mobilität im städtischen Kontext diskutiert. Fragestellungen waren u.a. welche Anforderungen an die physische und die digitale Infrastruktur gestellt werden oder welche Möglichkeiten zur Partizipation gegeben werden

ENaQ bedankt sich für die Einladung und den anregenden Austausch mit neuen Blickwinkeln auf die Fragestellungen und die Umsetzung des Projekts.

Das Netzwerk für mehr Nachhaltigkeit im Norden, RENN.nord, stellte die ganzheitliche Quartiersentwicklung in den Mittelpunkt ihrer Tagung am 6. September 2018 im alten Rathaus in Hannover. Ausgehend von der Leitfrage „Was macht lebenswerte Quartiere aus?“ diskutierten Vertreter aus Verwaltung, Politik und Verbänden Konzepte und Beispiele für eine umweltfreundliche, soziale und ökonomische Quartiersentwicklung sowie Möglichkeiten und Grenzen von nachbarschaftlichen Initiativen. Dabei wurden Quartiere nicht nur als Wohn- sondern zugleich auch als Kultur- und Arbeitsraum betrachtet – sowohl im städtischen als auch im ländlichen Raum.

Unter dem Workshoptitel „Energiewende im Quartier“ standen am Nachmittag Chancen und Möglichkeiten der energetischen Quartierssanierung und die Umsetzung entsprechender Konzepte im Mittelpunkt. Als typische Konzepte im ländlichen Bereich wurden Nahwärmenetze vorgestellt, die regenerative Energien zur Wärmeversorgung der Gebäude verteilen. Im Gegensatz dazu wurden anhand des ENaQ-Vorhabens integrierte Lösungen für Strom, Wärme und Mobilität im städtischen Kontext diskutiert. Fragestellungen waren u.a. welche Anforderungen an die physische und die digitale Infrastruktur gestellt werden oder welche Möglichkeiten zur Partizipation gegeben werden

ENaQ bedankt sich für die Einladung und den anregenden Austausch mit neuen Blickwinkeln auf die Fragestellungen und die Umsetzung des Projekts.