NeuDonnerschwee ist ein Wohnquartier auf einem ehemaligen Kasernengelände. Hier sind für rund 2.000 Bewohnerinnen und Bewohner in den letzten Jahren fast 900 Wohnungen entstanden, wobei ein Teil der alten Bausubstanz erhalten und renoviert wurde. Im Quartier sind neue Wohnformen realisiert, es gibt einen neuen Kindergarten, mit dem „Globe“ ist ein Veranstaltungszentrum entstanden und es gibt Planungen für eine Markthalle.
NeuDonnerschwee war in den letzten 2 Jahren mit dem Projekt „Möglichmacher für ein klimafreundliches Quartier“ Partner des BMU- Förderprogramms „Klimaschutz der kurzen Wege“. Viele kleinere Vorhaben und Initiativen konnten im Rahmen dieser Förderung umgesetzt und angestoßen werden.
Zwischen dem Quartier NeuDonnerschwee und dem Energetischen Nachbarschaftsquartier Fliegerhorst Oldenburg (ENaQ) hat es bereits zu einem frühen Zeitpunkt eine Verständigung über eine Kooperation gegeben. Aus der Sicht von ENaQ ist NeuDonnerschwee insofern von besonderem Interesse, als man davon ausgehen kann, dass die Sozialstruktur im ENaQ vergleichbar sein dürfte und damit auch Erfahrungen unter bestimmten Bedingungen übertragbar sind.

Mobilität im Quartier NeuDonnerschwee, Bild: ARSU GmbH

Die ARSU GmbH hat in Abstimmung mit dem BMU-Projekt eine online-Befragung im Quartier durchgeführt, wobei hier zwei zentrale Aspekte im Vordergrund standen, nämlich einerseits die Frage nach der Notwendigkeit bzw. Aufgaben und Formen der Institutionalisierung eines Quartiersmanagements, zum anderen wurde das Thema Mobilität adressiert. Unterstützt wurde die Befragung durch Franziska Peter, die in ihrer Bachelorarbeit im Studiengang „Nachhaltigkeitsökonomie“ an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg der Frage nach dem Zusammenhang zwischen Quartiersentwicklung und Mobilitätsbedürfnissen nachgegangen ist.

Die Ergebnisse der Umfrage zum Quartiersmanagement waren bereits Gegenstand eines Workshops im Juni 2019 und führten zur Bildung einer Quartiersrunde, die das Thema auch nach Beendigung des Projektes weiterverfolgen wird. Erste Auswertungen der Online-Umfrage speziell zum Thema Mobilität liegen jetzt vor. Ernst Schäfer und Ulrich Scheele haben die Ergebnisse am Sonntag den 29. September auf der Abschlussveranstaltung des BMU Projektes den Bewohnerinnen und Bewohnern des Quartiers NeuDonnerschwee präsentiert und zur Diskussion gestellt.

Die Präsentation steht hier als Download zur Verfügung: 200190929_Neu-Donnerschwee_Befragung

Informationen zur Abschlussveranstaltung finden Sie hier.

Eine umfassendere Darstellung der Umfrageergebnisse und ihrer Übertragbarkeit auf das Energetische Nachbarschaftsquartier (ENaQ) ist in Vorbereitung.

Mobilität im Quartier NeuDonnerschwee, Bild: ARSU GmbH

NeuDonnerschwee ist ein Wohnquartier auf einem ehemaligen Kasernengelände. Hier sind für rund 2.000 Bewohnerinnen und Bewohner in den letzten Jahren fast 900 Wohnungen entstanden, wobei ein Teil der alten Bausubstanz erhalten und renoviert wurde. Im Quartier sind neue Wohnformen realisiert, es gibt einen neuen Kindergarten, mit dem „Globe“ ist ein Veranstaltungszentrum entstanden und es gibt Planungen für eine Markthalle.
NeuDonnerschwee war in den letzten 2 Jahren mit dem Projekt „Möglichmacher für ein klimafreundliches Quartier“ Partner des BMU- Förderprogramms „Klimaschutz der kurzen Wege“. Viele kleinere Vorhaben und Initiativen konnten im Rahmen dieser Förderung umgesetzt und angestoßen werden.
Zwischen dem Quartier NeuDonnerschwee und dem Energetischen Nachbarschaftsquartier Fliegerhorst Oldenburg (ENaQ) hat es bereits zu einem frühen Zeitpunkt eine Verständigung über eine Kooperation gegeben. Aus der Sicht von ENaQ ist NeuDonnerschwee insofern von besonderem Interesse, als man davon ausgehen kann, dass die Sozialstruktur im ENaQ vergleichbar sein dürfte und damit auch Erfahrungen unter bestimmten Bedingungen übertragbar sind.

Die ARSU GmbH hat in Abstimmung mit dem BMU-Projekt eine online-Befragung im Quartier durchgeführt, wobei hier zwei zentrale Aspekte im Vordergrund standen, nämlich einerseits die Frage nach der Notwendigkeit bzw. Aufgaben und Formen der Institutionalisierung eines Quartiersmanagements, zum anderen wurde das Thema Mobilität adressiert. Unterstützt wurde die Befragung durch Franziska Peter, die in ihrer Bachelorarbeit im Studiengang „Nachhaltigkeitsökonomie“ an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg der Frage nach dem Zusammenhang zwischen Quartiersentwicklung und Mobilitätsbedürfnissen nachgegangen ist.

Die Ergebnisse der Umfrage zum Quartiersmanagement waren bereits Gegenstand eines Workshops im Juni 2019 und führten zur Bildung einer Quartiersrunde, die das Thema auch nach Beendigung des Projektes weiterverfolgen wird. Erste Auswertungen der Online-Umfrage speziell zum Thema Mobilität liegen jetzt vor. Ernst Schäfer und Ulrich Scheele haben die Ergebnisse am Sonntag den 29. September auf der Abschlussveranstaltung des BMU Projektes den Bewohnerinnen und Bewohnern des Quartiers NeuDonnerschwee präsentiert und zur Diskussion gestellt.

Die Präsentation steht hier als Download zur Verfügung: 200190929_Neu-Donnerschwee_Befragung

Informationen zur Abschlussveranstaltung finden Sie hier.

Eine umfassendere Darstellung der Umfrageergebnisse und ihrer Übertragbarkeit auf das Energetische Nachbarschaftsquartier (ENaQ) ist in Vorbereitung.