Seit nunmehr einem Jahr arbeiten die 21 Projektpartner in ENaQ gemeinsam daran, Ideen und Lösungen für moderne Formen des Wohnens und Miteinanders im Smart-City Quartier auf dem Fliegerhorst in Oldenburg zu entwickeln.

Grund genug für einen ersten, gemeinsamen Blick auf die bisherigen Arbeitsergebnisse und eine Diskussion der derzeit drängenden Fragestellungen. Ebenso fachlich getrieben wie mit Blick auf die regionalen Gegebenheiten erörterten die Teilnehmenden den technischen Planungsstand für ein nachhaltiges Infrastrukturkonzept, mit dem eine lokale Energiegemeinschaft im Quartier ganz konkret Gestalt annehmen soll.

Erste Prototypen konnten auf Herz und Nieren getestet werden. Beispielsweise der „smarte Pfosten“ – eine intelligente Nachrüstlösung für Straßenlaternen, die bedarfsgerecht gesteuert und mit Anwendungen und Funktionen z.B. als Elektro-Ladestation, für Umweltsensorik oder Parkraumüberwachung ausgestattet werden kann. Zudem wurden der aktuelle Stand des Planungsverfahrens und die weiteren Schritte der baulichen Erschließung des Geländes skizziert und mit den geplanten Meilensteinen des Forschungsvorhabens abgeglichen.

Gerade mit Blick auf die geplanten Beteiligungsprozesse und Veranstaltungen, die in den nächsten Monaten Fahrt aufnehmen sollen, betonten die verantwortlichen Partner die Bedeutung der ko-kreativen Gestaltung im weiteren Verlauf der Quartiersentwicklung. Gleichzeitig wird diese in Abstimmung mit den gegebenen planerischen und technischen Randbedingungen auszurichten sein. Als erste öffentliche Veranstaltung startete das Format „Energiewende | weiterdenken“ bereits am 29. Januar im Kulturzentrum PFL mit dem Thema „Stromverbrauch: Energiewende fördern und Kosten senken“, dem weitere Veranstaltungen mit anderem Themenschwerpunkt folgen.

Mit der Planung einer vernetzten und klimafreundlichen Energieversorgung der etwa 110 Wohneinheiten macht das Modellprojekt den Anfang bei der Entwicklung eines sogenannten Smart City Quartiers als „lebendes Labor“. Hier sollen zukünftig neue Ideen, Technologien und Konzepte direkt vor Ort erprobt und mit den Bewohnerinnen und Bewohnern gestaltet werden. Der Mensch und seine Bedürfnisse stehen dabei explizit im Zentrum der innovativen Entwicklungen.

Seit nunmehr einem Jahr arbeiten die 21 Projektpartner in ENaQ gemeinsam daran, Ideen und Lösungen für moderne Formen des Wohnens und Miteinanders im Smart-City Quartier auf dem Fliegerhorst in Oldenburg zu entwickeln.

Grund genug für einen ersten, gemeinsamen Blick auf die bisherigen Arbeitsergebnisse und eine Diskussion der derzeit drängenden Fragestellungen. Ebenso fachlich getrieben wie mit Blick auf die regionalen Gegebenheiten erörterten die Teilnehmenden den technischen Planungsstand für ein nachhaltiges Infrastrukturkonzept, mit dem eine lokale Energiegemeinschaft im Quartier ganz konkret Gestalt annehmen soll.

Erste Prototypen konnten auf Herz und Nieren getestet werden. Beispielsweise der „smarte Pfosten“ – eine intelligente Nachrüstlösung für Straßenlaternen, die bedarfsgerecht gesteuert und mit Anwendungen und Funktionen z.B. als Elektro-Ladestation, für Umweltsensorik oder Parkraumüberwachung ausgestattet werden kann. Zudem wurden der aktuelle Stand des Planungsverfahrens und die weiteren Schritte der baulichen Erschließung des Geländes skizziert und mit den geplanten Meilensteinen des Forschungsvorhabens abgeglichen.

Gerade mit Blick auf die geplanten Beteiligungsprozesse und Veranstaltungen, die in den nächsten Monaten Fahrt aufnehmen sollen, betonten die verantwortlichen Partner die Bedeutung der ko-kreativen Gestaltung im weiteren Verlauf der Quartiersentwicklung. Gleichzeitig wird diese in Abstimmung mit den gegebenen planerischen und technischen Randbedingungen auszurichten sein. Als erste öffentliche Veranstaltung startete das Format „Energiewende | weiterdenken“ bereits am 29. Januar im Kulturzentrum PFL mit dem Thema „Stromverbrauch: Energiewende fördern und Kosten senken“, dem weitere Veranstaltungen mit anderem Themenschwerpunkt folgen.

Mit der Planung einer vernetzten und klimafreundlichen Energieversorgung der etwa 110 Wohneinheiten macht das Modellprojekt den Anfang bei der Entwicklung eines sogenannten Smart City Quartiers als „lebendes Labor“. Hier sollen zukünftig neue Ideen, Technologien und Konzepte direkt vor Ort erprobt und mit den Bewohnerinnen und Bewohnern gestaltet werden. Der Mensch und seine Bedürfnisse stehen dabei explizit im Zentrum der innovativen Entwicklungen.